Das Hotel de Kruishoeve liegt in der wunderschönen Landschaft von Brabant in der Nähe des Naturbades IJzeren Man. Auf diesem Gelände wurde um 1890 Sand für die städtische Erhebung des Stadtteils Het Zand in \'s-Hertogenbosch abgebaut. Davor, um 1868, wurde auch Sand für den Bau der Kuilenburg-Eisenbahnbrücke ausgehoben. Fast 1.300.000 m3 Sand wurden zwischen 1890 und 1894 in der Vughtse Heide abgebaut. Dies geschah mit einem sogenannten „Bagger“, einem großen Bagger, der im Volksmund „The Iron Man“ genannt wird. Über eine eigens errichtete Eisenbahnstrecke wurde der Sand dann an seinen Bestimmungsort transportiert. Zunächst wurde der Sand mit Schubkarren zu einem Sandzug gebracht. Später wurde ein Dampfbagger hergestellt. Die Arbeiter dachten, sie würden ihre Arbeit verlieren, und so entstand ein Spitzname für das Dampfbaggerwerk: „De IJzeren Man“.

Das Lager Vught (offiziell deutsch: Konzentrationslager Herzogenbusch) war während des Zweiten Weltkriegs eines von drei deutschen Konzentrationslagern in den Niederlanden. Das Camp Vught befand sich in Vught in der Nähe des Erholungssees de IJzeren Man. Es war das einzige SS-Konzentrationslager außerhalb Deutschlands und der von Deutschland annektierten Gebiete. Es fungierte mehr als zwei Jahre als Konzentrationslager. Dieses Lager stand im Gegensatz zu den anderen niederländischen Lagern (wo übrigens oft SS-Männer arbeiteten, wie zB in Amersfoort) unter der Leitung der SS. Seine Lage wurde teilweise durch die Nähe zu \'s-Hertogenbosch bestimmt, weshalb das Lager von den Deutschen als Konzentrationslager Herzogenbusch bezeichnet wurde. In \'s-Hertogenbosch gab es eine Reihe ländlicher deutscher Einrichtungen, während das Lager auch in der Nähe von guten Straßen und Eisenbahnen lag. Das Lager sollte als „Musterlager“ dienen. In Aufbau, Ausführung und Größe ist das Lager mit dem KZ Dachau zu vergleichen. Aus Vught wurden jedoch unter anderem 15.000 Juden deportiert, von denen fast keiner den Krieg überlebte.

In den Loonse en Drunense Duinen finden Sie Wald, Heide und vor allem viel Sand. Es ist eines der größten Flugsandgebiete Westeuropas. Der Wind kann an vielen Stellen ungestört wehen, was zu einer sich ständig verändernden Landschaft führt. Durch den Kauf im Jahr 1921 wurde es für 100 Jahre geschützt und wir können uns noch heute an dieser Brabanter Sahara erfreuen. Sie können auf der Sandebene spazieren gehen. Es gibt also viel Raum für ausgiebige Erkundungen. Bestaunen Sie die versunkenen Bäume, genießen Sie das Zirpen der Grillen und stillen Sie Ihren Durst in den vielen Gastronomiebetrieben am Rande dieses Naturschutzgebietes. Wandern, Radfahren oder Reiten: Hier ist alles möglich. Mit dem Wind in den Haaren und dem Sand in den Schuhen. Vielleicht begegnen Sie sogar der Schafherde. Die Schafe halten die Heide kurz und fressen Setzlinge. So halten sie den Bereich offen.

Gemütliche Gassen, ein historisches Zentrum mit der mächtigen Sint-Jans-Kathedrale. Das Museumsquartier, die Binnendieze und natürlich das Schmankerl „Bossche Bollen“; das ist \'s-Hertogenbosch! Aber wer nur an die Geschichte denkt, irrt! Die Stadt ist vollgepackt mit angesagten Restaurants, Weinbars und einzigartigen Food-Konzepten. Wie wäre es mit der Eisenbahnzone der Stadt, mit dem Werkwarenhuis und Social Label an der Tramkade. Entdecken Sie die vielen Design & Lifestyle Hotspots, die Concept Stores und unzählige Boutiquen. Überrascht sein!

Mit ihren malerischen Straßen, alten Gebäuden, vielen Ateliers und Galerien, einzigartigen Geschäften und Spitzenrestaurants ist die attraktive Festungsstadt Heusden ein großartiges Ziel für Liebhaber von Kunst, Kultur, Geschichte und gutem Essen und Trinken. Aufgrund einer gründlichen Restaurierung erhielt die Stadt die höchste europäische Restaurierungsauszeichnung: die „Europa Nostra“. Kommen Sie und entdecken Sie, warum sich Besucher aus aller Welt hier mit Einheimischen mischen, die die Stadt auf einem der vielen Wander- oder Radwege in der grünen Umgebung besuchen.

Treten Sie ein in die Welt von mehr als 85 Jahren DAF-Geschichte und erfahren Sie alles über die Geschichte dieses weltberühmten Fahrzeugherstellers. 2016 wurde das DAF-Museum zum „Best Day Out“ gekürt: ein nationaler öffentlicher Preis, der von „Eropuit in Eigen Land“ organisiert wird. Das Publikum ist jedenfalls sehr begeistert, wenn man bedenkt, dass frühere Museumsbesucher folgende Reaktionen zeigten: „Wunderbar! Genossen!” und „Alles, was hier geschrieben wurde, weckt wunderbare Erinnerungen. Klasse, weiter so.“ Kommen Sie und genießen Sie alle Fahrzeuge aus der reichen DAF-Geschichte, die außergewöhnliche Sammlung von Personenkraftwagen oder eine der vielen anderen Aktivitäten.